Die Wahlanalysen zeigten, dass Hofer seine Mehrheiten in vielen ländlichen Bezirken erreichte und Van der Bellen in urbanen Ballungszentren punkten konnte und auch die acht Landeshauptstädte gewann.Laut einigen Meldungen wurden bei der Auszählung der Briefwahlkarten des zweiten Wahlgangs rund 46.800 davon ungültig und durften nicht mitgezählt werden.

Dazu Khol: "Der Präsident ist keiner, der mit der Regierung in Konflikt steht. Die Republik Österreich forderte daher von 18 Wahlleitern Schadenersatz in Höhe von je 36.000 Euro.

Die Regierungsparteien SPD, CDU und CSU hatten sich auf Frank-Walter Steinmeier (SPD) als gemeinsamen Kandidaten geeinigt, der daraufhin am 27. "Besonders eifrig diskutiert wurden im Wahlkampf die Kompetenzen und Einflussmöglichkeiten des Bundespräsidenten.

In seinen Augen haben Frauen nichts beim Bundesheer verloren: "Die haben was anderes zu tun, nämlich Kinder zu bekommen." Aus der Stichwahl am 22. Er würde sich als Präsident auf die Nation konzentrieren, außer: "Wenn es bei den Reisen um rein österreichische Interessen geht."

März 2016, gültige Wahlvorschläge bei der Bundeswahlbehörde ein.

Mai 2016 ging bei einer Wahlbeteiligung von 72,7 % Van der Bellen mit 50,3 % gegenüber Hofer mit 49,7 % als Sieger hervor, was erst nach Auszählung der Als Termin für die Wahlwiederholung war zunächst der 2. : Auf Beantragung wurden von der Bundeswahlbehörde die „amtliche[n] Stimmzettel für den zweiten Wahlgang“ im Wege der Briefwahl – entsprechend Bundesgesetz, mit dem das Bundespräsidentenwahlgesetz 1971 – BPräsWG geändert wird, Die erforderlichen mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen wurden von Richard Lugner in der gesetzlich vorgesehenen dreitägigen Nachfrist, von den anderen Kandidaten bereits am 18. Die Wahlbeteiligung erhöhte sich gegenüber dem aufgehobenen Wahlgang auf 74,2 %. Wie genau?

Einmal mehr wiederholte er, dass er die Als Präsident würde Hofer wohl alles dafür tun, dass FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wohl schleunigst Kanzler werden könne, sagte der langjährige Grünen-Chef und ergänzte: "Ich werde mich mit besten Wissen dafür einsetzen, diesen Schaden von In Sachen Kompetenzen fanden Griss und Lugner eine gemeinsame Linie. Nachstehend die mit dem amtlichen Endergebnis veröffentlichten Gesamtsummen der auf die beiden Wahlwerber abgegebenen gültigen Stimmen (Wahlwerbersummen):

Sowohl für Griss und Lugner war klar: ja, der Präsident könne das. * Marschall hat bereits eine Wahlanfechtung der Bundespräsidentenwahl 2016 angekündigt. Mit dieser Meinung war Van der Bellen weitgehend alleine.Hundstorfer und Khol beteuerten, dass man viel "hinter der Tapetentür" machen könne. Wörtlich sage er: "Ich würde Gäste einladen, die man kennt. Diese wurden von den Verfassungsrichtern sowie Vertretern der beiden Stichwahlkandidaten befragt. : Anders als bei der Nationalratswahl sind Unterschriften von sechs Abgeordneten zum Nationalrat nicht ausreichend, so wie es früher auch bei der Bundespräsidentenwahl zulässig war.Anmerkungen zur Aufhebung des „Habsburgerparagrafen“

Juni 2016 eine öffentliche Verhandlung zur Zeugeneinvernahme von 90 Personen, hauptsächlich Mitglieder von Bezirkswahlbehörden, an. Überhaupt: Ein Präsident solle diplomatisch wirken und sich vornehm zurückhalten.

Gemäß der Anfechtungsbeschwerde habe es bei der Auszählung der Briefwahlstimmen in 94 von 117 Bezirkswahlämtern Gesetzwidrigkeiten gegeben.Die Reaktion der deutschsprachigen Auslandspresse schwankte von „Bestürzung bis hin zu Belustigung“.Der Verfassungsgerichtshof beraumte von 20. bis 23. Juli, zwei Tage vor der geplanten Angelobung Van der Bellens, geplant.Nach Durchführung von mündlichen Einvernahmen und VerhandlungenZum Anderen gab die Bundeswahlbehörde am Wahltag bereits ab etwa 13 Uhr und damit vor Schließung der letzten Wahllokale um Punkt 17 Uhr erste Ergebnisse „an ausgewählte Empfänger, insbesondere an Medien und Forschungsinstitute“ weiter. Der Countdown zur Bundespräsidentenwahl läuft: Am 24.

Sechs Personen brachten bis zum Stichtag, dem 18.

Die Bundespräsidentenwahl 2016 wurde in Österreich in drei Durchgängen abgewickelt.

Alexander Van der Bellen, Rudolf Hundstorfer, Andreas Khol, Norbert Hofer, Irmgard Griss und Richard Lugner diskutierten in der "Runde der Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl … Das Finale bestreitet auch hier