Sie waren nötig, um die Wagen der Der Wagenkastenaufbau ist schlicht und in Leichtmetallbauweise ausgeführt.

Ein Großteil erhielt lediglich eine Notstands-Hauptuntersuchung, in welcher die Sitze ausgetauscht und die Türmechanik entsprechend der FE umgebaut wurde.Der letzte ertüchtigte F74-Zug (Einheit 2548/2549) wurde im September 2018 fertiggestellt. Die einzelnen Serien unterscheiden sich dabei sehr stark in Aussehen und Antrieb der Wagen. Baureihe BII Anlässlich der 150 Jahrfeier der Berliner Straßenbahn verkehrte auf der Linie E, der heutigen U-Bahnlinie 5, ein historischer U-Bahnzug der Baureihe BII. Geht noch bis Ende 2020 - dann erfolgt der Lückenschluss und das Fahrzeug wandert wieder in die Abstellung. Die Wagen 2628/2629 waren zu diesem Zeitpunkt bereits verschrottet, nachdem sie bei der Einfahrt in die Kehranlage Biesdorf-Süd im Jahr 2004 entgleisten.

Durch diesen Umstand verblieben die Berliner Wagen, die nicht nach Moskau abtransportiert wurden, bei den West-Berliner Verkehrsbetrieben, da diese für den Betrieb auf den beiden Linien zuständig war.

Fahrgastraum eines DL-Wagens mit „vandalismusresistenten“ Sitzbezügen jüngeren Datums Zwischen 1973 und 1994 wurden insgesamt 257 Doppeltriebwagen in sieben Serien ausgeliefert. Die Technik wurde im Frühjahr 1980 ausgebaut und der Doppeltriebwagen baulich den restlichen F76-Einheiten angepasst. (Stand April 2020) Nach erfolgreichen Fahrversuchen begann die Serienauslieferung im darauffolgenden Jahr.

August 2009 auf der neuen Seit der sechsmonatigen Sperrung der U55 im zweiten Halbjahr 2018 sind auch die restlichen F79 von der Linie abgezogen und abgestellt bzw. So haben alle U-Bahnwagen der ersten Bauart F74, vom Standardtyp F abweichend, in Anlehnung an die Bei den zuletzt gebauten Wagen des Typs F (ab Bauart F84) mit Gegenüber den DL-Wagen sind die F-Züge zwanzig Zentimeter länger, wodurch zum einen die Führerstände und zum anderen die lichte Weite der Türen vergrößert werden konnte. Ich habe gerade auf Wiki gelesen, dass auf der Pendel-U55 das Museumsfahrzeug der Baureihe D eingesetzt wird.

Die letzten „Überreste“ dieser Klein-Generation verblieben am U-Bahnhof Jungfernheide als Feuerwehr-Übungsfahrzeuge.

Noch vor Kriegsende wurden sämtliche C-Wagen von der Linie E abgezogen und auf die Linien C und D verteilt. Die Schaltwerkserien F74 und F76 sind ab Ende Dezember 2011 bis September 2018 einer Komplettmodernisierung bzw.

Die Züge werden dann 40 Jahre alt sein.Aktuell sind bereits zahlreiche Einheiten der Baureihe F ausgemustert worden, darunter u. a. der erstgebaute F-Zug 2500/01 und weitere F74, ein F76 sowie bis auf vier Einheiten des Typs F79.2 die gesamte Baureihe F79. Sie wurden technisch aufgewertet, im Innenraum wie die Wagen auf der Linie U55 farblich gestaltet und mit einem Mehrzweckabteil ausgestattet. Diese sollen bis zur Anbindung an die U5 dort verbleiben. Einige wenige Fahrzeuge wurden nach ihrer Ausmusterung bei der BVG an Dritte abgegeben.

bereits ausgemustert worden, einschließlich der Einheit 2660/61, welche zuletzt sogar noch eine kleine Anpassung bekam (Türmechanik entsprechend der F74E/F76E angepasst). Lediglich in der Einheit 5018 der Die zulässige Höchstgeschwindigkeit aller Wagen der Reihe F beträgt 70 km/h, wobei die Drehstromzüge ursprünglich für 80 km/h ausgelegt waren.

Von außen sind die Züge sofort an ihren rechteckigen Scheinwerfern und der geänderten Wagenfront (ab F76 auch größere Stirnfenster; andere Scheibenwischer) erkennbar. Der DL68-Wagen 2260 wurde 2001 ausgemustert und später an ein Unternehmen im niederländischen Das Kopfteil des Wagens 2200 (D65) befindet sich in einem Geschäftshaus in der Müllerstraße Ecke Ungarnstraße.

Jeder Wagen hatte einen Führerstand. Eine weitere Besonderheit wies die F76-Einheit 2578/79 auf, die als erster U-Bahnzug Europas mit Drehstromtechnik ausgeliefert wurde.

Zwei Wagen wurden kurzgekuppelt, sodass eine Einheit aus zwei Wagen einsatzbereit war. Sie wurden notwendig, da das West-Berliner U-Bahn-Großprofil-Netz erweitert wurde und die Vorkriegsfahrzeuge abgelöst werden sollten.

Eine Ausnahme bildet dabei die Unterserie F79.3, die gegenüber den Vorgängerserien Drehstromantriebe aufweist. siehe Wikipedia

Die Baureihe D, auch liebevoll als Dora bezeichnet, ist die erste Neuentwicklung der Nschkriegszeit für das Großprofilnetz. Die Lokomotiven der Baureihe Д Ж (D Sh), vor 1912 Б II (B II), kamen von der Wladikawkas-Eisenbahn-Gesellschaft und wurden von Wacław Łopuszyński konstruiert. Ursprünglich sollte dieser Entwicklung mit der geplanten Ertüchtigung entgegengewirkt werden, allerdings sind die Schäden größer als angenommen, so dass die technische Aufsichtsbehörde entschied, dass die BVG alle F79 ab 2019 ausmustern muss.

Anstehende Streckenerweiterungen machten die Anschaffung weiterer Großprofilwagen erforderlich.