Man weiß von ihm wenig, aber er hat z.B. (KV17), das Grab Tutanchamuns (Weitere Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung (teilweise in Laufweite) sind:

Im Prinzip war die Zahl der Götter nicht allzu hoch und differierte örtlich.

die von Auch die anderen besuchten Gräber waren beeindruckend, zeigen kann ich hier aber nur Fotos aus den abgelegeneren Gräbern, die zwar als offen geführt werden, die aber dennoch der Aufseher extra für mich aufgeschlossen hat. Archäologen, Räuber und Schatzsucher haben die Gräber des Tals der Könige seit Jahrhunderten durchsucht und entdecken immer wieder neue Überraschungen.

Denn die Gelder daraus fließen nicht nur in die Wirtschaft, sondern auch in Ausgrabungen und in den Erhalt antiker Stätten und Objekte. Das Grab besteht nur aus einer einzigen kleinen Kammer, welche über einen Schacht zu erreichen ist.

Dynastie wirklich zu.

Doch die Tatsache, dass das Tal der Könige geöffnet bleiben muss und die hohen Kosten, die ein solches Projekt verschlingen würde, sind eine große Herausforderung.Eine wichtige Hilfe, solche und andere Projekte voranzubringen, ist vor allem der Tourismus. Bis heute wurden im Tal der Könige 63 Gräber gefunden, von denen das Bekannteste das 1922 von Howard Carter entdeckte Grab von Tutanchamun ist. Das System verfiel somit um die Zeit Tutanchamuns und zerstörte dabei mehrere Gräber – aber die Geröllmassen, die durch eine Überschwemmung ausgelöst wurden, verschütteten dabei auch das Grab Tutanchamuns und schützten es so vor der Entdeckung durch Grabräuber.Der Leiter des Projektes, der Ägypter Afifi Ghonim, meinte, es könne Jahre dauern, die Riesenmenge an Daten auszuwerten, die durch die Messungen zusammengetragen wurden.

Bei einer Inspektion dieser Grabungen teilte Dr. Hawass nun mit, dass im Tal der Könige 200 Ostraka – bemalte Tonscherben – gefunden worden seien. Die Gräber verschiedener bekannter Pharaonen sind permanent geschlossen, wie z.B. Diese seien […]


Mit der 11. Das Tal der Könige wurde vor allen Dingen durch das weitgehend unversehrte Grab des Tutanchamun berühmt, welches in dieser Region Ägyptens im Jahre 1922 entdeckt und gefunden wurde. Thutmosis IV. Die Nummerierung geht auf John Gardner Wilkinson zurück, der 1827 mit einem Pinsel und einem Eimer roter Farbe durch das Tal wanderte und jedem Grab, das er fand, eine Nummer gab. Wie viel man in solchen Gräbern fotografieren kann, ist eine Frage des Preises und mit Glück auch der Freundlichkeit.Wenn man schon mal in dem Seitental ist, wo sich das Grab von Thutmosis IV.

Sicher ist, dass Blitzfotografie tatsächlich schadet und mit Recht in allen Sehenswürdigkeiten praktisch weltweit verboten ist. Die undekorierte Kammer misst etwa 5 × 6 m. Das Grab stammt wahrscheinlich ursprünglich aus der 18. Dies war auch die Hauptstadt von Oberägypten, dies hat dazu geführt, dass das Tal der Könige hier zu finden ist.

befindet, kann man dort noch ein kleines und wenig besuchtes Grab besuchen - das des Prinzen Mentuherchepeschef, wahrscheinlich eines Sohnes von Prinz Mentuherkhepeshef hat ein vergleichsweise kleines, aber sehr gut erhaltenes Grab, das als Anscheinend verstarb der Prinz, von dem man sehr wenig weiß, noch im Kindesalter, jedenfalls trägt er einen Kopfschmuck, der an die Kinderlocke erinnert, die für Prinzen üblich war.

Moderne Digitalkameras können allerdings auch ohne Blitz mit sehr wenig Licht vergleichsweise gute Aufnahmen liefern, auch aus Gräbern mit Schummerbeleuchtung. 44) ist ein kleines Schachtgrab im Tal der Könige. Es sollte die Gräber vor Schäden durch Wasser und Schutt schützen.Aus welchen Gründen auch immer ließen die Ägypter den Kanal schnell wieder verfallen, so dass schon zur Zeit Tutanchamuns Überschwemmungen, die von großen Mengen an Regenwasser ausgelöst wurden, wieder zu einem Problem wurden. Manche dieser Eingänge sind entweder versehentlich zu geschüttet worden oder man tat es mit Absicht.

Wichtige Gottheiten ändern Namen und Aussehen wie z.B. Einige Gräber wie das von Das Fotografieren und Filmen unterlag im Tal der Könige strengen Beschränkungen. Inzwischen habe ich auch einem Fernsehbericht entnehmen müssen, dass es jetzt im ganzen Tal der Könige überhaupt und vollkommen verboten ist zu fotografieren - selbst für Fernsehteams, die einerseits sicherlich zahlen würden und andererseits gut unter Kontrolle zu halten sind.Also lohnt es sich - und das ist ziemlich sicher der Zweck des strengen Verbots - Literatur zu kaufen, um sich an die Details zu erinnern oder die entsprechenden Erklärungen zu bekommen.

war ein mittelmäßig bedeutender König des Neuen Reiches, ein Enkel von Thutmosis III.
Bei einer Inspektion dieser Grabungen teilte Dr. Hawass nun mit, dass im Tal der Könige 200 Ostraka – bemalte Tonscherben – gefunden worden seien. Nur ein kleiner Teil der Gräber kann besichtigt werden, da aus konservatorischen Gründen ein wechselnder Teil gesperrt ist.

Die Gräber im Tal der Könige wurden durchlaufend nummeriert, wobei den Ziffern die Buchstaben KV (englische Abkürzung für Kings’ Valley) vorangestellt werden.