Die Idee eines ganz neuen Hochgeschwindigkeits-Transportsystems kommt von Elon Musk, dem Gründer der Raumfahrt-Firma SpaceX und des Autoherstellers Tesla: Im Hyperloop sollen Passagiere in elektrisch getriebenen Kapseln mit Tempo 1225 km/h auf Luftkissen durch Röhren katapultiert werden. In der Schwebe gehalten wurde das Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst von elektromagnetischen Kräften. Mai 1988 der damalige Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber (li.) 450 Kilometer sind es zwischen den beiden heiligsten Stätten des Islam, Medina und Mekka. Die Idee eines ganz neuen Hochgeschwindigkeits-Transportsystems kommt von Elon Musk, dem Gründer der Raumfahrt-Firma SpaceX und des Autoherstellers Tesla: Im Hyperloop sollen Passagiere in elektrisch getriebenen Kapseln mit Tempo 1225 km/h auf Luftkissen durch Röhren katapultiert werden. Er benötigt für die 1300 Kilometer viereinhalb Stunden. Die Regierung hatte das Projekt 2006 initiiert, um eine Strecke für Magnetzüge mit einheimischer Technologie zu haben. Mit 406,9 Kilometern pro Stunde (km/h) war der ICE einst der schnellste Zug der Welt. Doch auch Chinas Eisenbahnen haben es schon nah an die 500er-Marke geschafft.Längst ist das Riesenland mit staatlicher Förderung zu einer Macht auf dem Sektor geworden. Auch in Köln geht viel Zeit auf den letzten Kilometern verloren.

Die neueste Version, der AGV erreichte 2007 sogar 574 Kilometer pro Stunde. Durch die Magnetschwebetechnik erreicht er eine Betriebsgeschwindigkeit von 430 km/h. Auf dem wichtigen Abschnitt zwischen Würzburg und Hannover erreichen die Züge bis zu 280 km/h.Sonst sind selten Geschwindigkeiten über 250 km/h möglich. Mit Rekorden machen Staaten und ihre Bahnhersteller international auf sich aufmerksam.Übertroffen wird der TGV vom japanischen Shinkansen, der auf Teststrecken 600 km/h erreicht - mit Magnetschwebetechnik ähnlich dem verblichenen deutschen Transrapid.

Chinas neuer, selbst entwickelter Schnellzug Fuxing ("Erneuerung") fährt mit bis zu 350 Kilometern pro Stunde zwischen Shanghai und Peking. Deutschland macht bei der Rekordjagd nicht mehr mit – dafür gibt es einige Gründe. Vor 30 Jahren war der deutsche ICE der schnellste Zug der Welt. Die Regierung hatte das Projekt 2006 initiiert, um eine Strecke für Magnetzüge mit einheimischer Technologie zu haben. und Verkehrsminister Jürgen Warnke. Mai 1988 der damalige Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber (li.) Vor 30 Jahren waren die Deutschen die Schnellsten - heute plant Deutschland keine weiteren Rekorde. Er benötigt für die 1300 Kilometer viereinhalb Stunden. Sie fusionieren, um gegenhalten zu können.Chinas neuer, selbst entwickelter Schnellzug Fuxing ("Erneuerung") fährt mit bis zu 350 Kilometern pro Stunde zwischen Shanghai und Peking. Drei Monate lang sollten die Lokführer schneller fahren als üblich, um auf der Strecke verlorene Zeit wieder herein zu holen - die gewonnen Minuten verpufften jedoch vor den großen Knotenbahnhöfen.Auch die deutsche Bahnindustrie setzt auf dem Heimatmarkt nicht auf Rekordtempo. Mehr als 11.000 PS waren nötig, damit der ICE auf der Strecke Würzburg und Fulda diese Geschwindigkeit erreichte! Bis zu 450 Stundenkilometer erreichte der Transrapid bei Tests auf der gut 30 Kilometer langen Versuchsstrecke im Emsland. Der Zug bringt die Fahrgäste von Shanghai zum Flughafen - eine Reise von 30,5 Kilometern, die acht Minuten dauert.Unter dem lustigen Namen Ecobee fährt in Südkorea eine Magentschwebebahn. Eine Fahrt soll dann 40 Minu­ten dauern, statt 90 Minuten mit dem Shink­an­sen. Die Bahn wird zehn Zentimeter über den Gleisen schweben und von elektrisch aufgeladenen Magneten angetrieben werden. 450 Kilometer sind es zwischen den beiden heiligsten Stätten des Islam, Medina und Mekka. Der schnellste zug der Welt.

Die Strecke erwies sich für das spanische AVE-Konsortium als große Herausforderung: Am letzten Tag des Jahres 2017 gab es die erste Fahrt, der Regelbetrieb sollte eigentlich schon im März beginnen. Erste Tests laufen in Kalifornien und auch in Frankreich wird eine Teststrecke für einen Hyperloop gebaut.Mit 406,9 Kilometern pro Stunde (km/h) war der ICE einst der schnellste Zug der Welt. In der Regel fahren die Züge maximal 320 km/h. Minister loben das "eindrucksvolle Ergebnis deutscher Spitzentechnologie". Inzwischen haben ihn andere überholt, auch Chinas Zugbauer drücken aufs Tempo. Am 1. Inzwischen schaffen es chinesische Züge schon nah an die 500er-Marke. Im Bild ein TGV im Jahr 1981. Und bemerkt: "Die Chinesen haben ihre Züge ja auch gedrosselt. Chinas neuer, selbst entwickelter Schnellzug Fuxing ("Erneuerung") fährt mit bis zu 350 Kilometern pro Stunde zwischen Shanghai und Peking. Mai 1988, sie ist nur drei Jahrzehnte her - und wirkt doch wie aus einer anderen Ära. Der deutsche Vorzeigezug war der schnellste aller Zeiten. "Wo es Hochgeschwindigkeitsstrecken gibt, nutzen wir auch die Möglichkeiten", heißt es bei der Bahn. Inzwischen schaffen es chinesische Züge schon nah an die 500er-Marke. Eine Fahrt soll dann 40 Minu­ten dauern, statt 90 Minuten mit dem Shink­an­sen. Das leuchtet auch dem Fahrgastverband Pro Bahn ein. Die ersten Exemplare sind seit Dezember unterwegs - mit Höchsttempo 250. Milliarden wurden investiert, am Ende (2011) stoppte aber der Bund die Förderung. Der Zug verbindet den Flughafen Incheon mit dem sechs Kilometer entfernten Yongyu. Heute kauft die Deutsche Bahn neue ICE, die höchstens 250 km/h fahren.Neidvoll blicken Fahrgäste nach Frankreich und immer häufiger nach Asien, wo Bahnfahren mitunter schneller geht.